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Präventive grüne Scharia

Don M. Barbagrigia. Brandenburg an der Havel. Grün ist die Farbe des Islam. Die Scharia empfiehlt das Abhacken der Hände als Strafe für Diebstahl. Eine Grüne freut sich über den Verlust von männlichen Händen – als präventives Momentum gegen die unterstellte Gewalt gegen Frauen. Das nennt man dann interkulturelle Gemeinsamkeiten. Die Maske fällt und wir sehen, welchen Typus die Grünen für die zukünftigen Machteliten ausbrüten und heranzüchten.

Will man also verstehen, was man von den nachrückenden Grünen, die mit dem grünen Urgestein nichts mehr zu tun haben, zu erwarten hat, dann sollte man sich den X-Post (vormals TWITTER) durchlesen: Jette Nietzard, amtierende Bundessprecherin der Grünen Jugend, Baujahr 1999, Westdeutsche, schrieb am 31. Dezember 2024 in dieses soziale Medium: „Männer, die ihre Hand beim Böllern verlieren, können zumindest keine Frauen mehr schlagen!“

Die Aussage ist an stupider Dämlichkeit, faschistoider Menschenverachtung und widerlichem Zynismus nicht mehr zu überbieten. Auf Druck sogar der eigenen Parteileute zog sie dann diesen Beitrag zurück und faselte etwas über systemische Gewalt.

Wir sollten dankbar sein, dass viele Vertreter dieser Generation, „Z“ genannt, mittlerweile so prunzblöd sind, dass sie die Folgen des eigenen Gesülzes nicht mehr in der Lage sind, im Vornherein abzuwägen. Das macht diese Charaktere transparent und legt die gefährliche Verbohrtheit dieser ewigen, weltverbessernden Revoluzzer offen dar. Diese Sprechblase eröffnet sozusagen ein Röntgenbild in das degenerierte Hirn dieser Leute, die sich anschicken, diesen Staat zu übernehmen. Für uns ist es gleichsam ein Blick in die Kristallkugel, wenn es denen tatsächlich gelingt.

In uns dämmert das Bild jenes christlich-verblendeten, fanatischen und von der Rechtmäßigkeit der eigenen Sache felsenfest überzeugten Mobs aus Alexandria herauf, der die legendäre Mathematikerin Hypatia brutal ermordete. Aus diesem Holz sind solche Naturen geschnitzt!

Nietzard freut sich über die Verstümmelung von Mitmenschen, begrüßt diese, feiert diese. Das nennen wir faschistoid!

Den ersten Denkfehler aber beging dieses unreife Mädchen, als sie von „Männern“ sprach. Wir können uns beim besten Willen nicht vorstellen, dass die Autorin dieser widerlichen Häme jemals einem Manne begegnet wäre. Männer bedürfen keines Silvesterfeuerwerks, das tun häufig nur Männchen. Warum häufig? Darauf kommen wir später noch zurück.

Ein Mann muss und kann sich auch nicht wie ein Macho aufführen, denn der Macho ist je per se kein Mann, sondern nur einer, der mit seinem Gehabe das Mann-sein zu prätendieren versucht. Aber soweit wird der Horizont dieser Alice-Salomon-Absolventin nicht reichen.

Auch wir verachten diese Knallerei, die Millionen Euro verpulvert und die Mitkreaturen in Angst und Schrecken versetzt. Das mag alles richtig sein. Die Behauptung, dass unter den Knall-Männchen ein überproportionaler Anteil zu finden ist, der gerne auch mal die Hand gegen Frauen oder Wehrlose erhebt, ist durchaus nachvollziehbar. Dagegen wollen wir auch gar nicht anzanken. Auch der Umstand, dass Frauen nicht weniger gewaltaffin sind, ihre Gewaltausübung sich nur seltener auf physische Auseinandersetzungen kapriziert, sondern eher die Klaviatur des seelischen oder des realen Gifts bespielt, soll hier nicht zum Gegenstand einer Debatte erhoben werden. Das ist an dieser Stelle unerheblich.

Dass diese Grüne ihren pathologischen Männerhass in solch verräterischen, entlarvenden Zeilen zum Ausdruck bringt, sollte in jedem vernunftbegabten Menschen jede verfügbare Alarmglocke zum Schrillen bringen. Das hier sieht die Verstümmelung von Mitmenschen als legitimes Mittel zur Durchsetzung eigener Ideen und Ziele an! Wie weit ist es da noch bis in die Folterkeller der DINA, der GeStaPo, des Idarat alAmn al Amm, der SAWAK, der GPU oder der CIA auf Guantanamo?

Nebenbei gefragt: Wie sieht es aus mit dem Familienvater, den wir am 30. Dezember 2024 im NORMA-Konsum zu Döberitz trafen? Seine Frau schob den prall gefüllten Einkaufswagen vor sich her, in dem der Junior noch Platz gefunden hatte mit seinen drei Jahren. Oben auf lag ein Blister mit irgendwelchen Raketen oder Knallkörpern. So genau kennen wir uns da nicht aus. Die Tochter mochte fünf oder sechs Jahre zählen und marschierte brav neben dem Papa einher. Der Vater war ein vierschrötiger Geselle, der von seiner Physiognomie her so recht das Feindbild der grünen Hasspredigerin bedient hätte. An seiner Frau aber war kein blaues Auge wahrzunehmen, sie zog auch kein gebrochenes Bein hinter sich her und schien ganz im Gegenteil doch recht bestimmend die Szenerie zu dirigieren.

In der Erwartung einer derben Abfuhr sprach Herr Bajun den Mann an, der neben ihm am Wurstregal stand: „Is det nich schade um die schöne Kohle, die du so hart erarbeitet hast, wie sie dann in Sekunden am Nachthimmel in Rauch und Funken aufgeht?“ Er war gefasst darauf, dass der Hüne ihn anranzen würde: „Watt jeht dir denn dit an, du Schwuchtel?“ Tat er aber nicht, sonder sagte in klarem, gut artikulierten Deutsch: „Wir sind auch nicht für diese Ballerei. Aber die Kinder haben ihr Vergnügen daran und dann haben wir mal ein so’n Dingens gekauft! Uns passt die Ballerei und der Lärm auch nicht. Da könnten wir gut drauf verzichten.“

Und in der Tat beschränkte sich der Feuerwerkseinkauf auf diesen einen und einzigen Blister mit vielleicht acht Knallkörpern, Raketen oder was auch immer. Watt nu, Nietzardin? Wie passt denn der in dein fanatisch aufgeladenes Feindschema? Hä?

Bajun antwortete dem Berserker in verschwörerischem Tone: „Kann ick versteh’n. Unter uns Pastorentöchtern: Jeht uns nich anders. Ha’m für unser’n Fünjährigen ooch’n paar Wunderkerzen jekauft. Na, die Kinder eben …“ … und schämte sich ein bisschen. „Komm’ heile rüber in’t neue Jahr.“ „Du ooch! Wird schon …“ Und lächelte verstohlen. Soweit dazu.

Eine Frau, die von Männerhänden Gewalt erfährt: Auch da drängen sich aus den Tiefen unseres guten Gedächtnisses eindrucksvolle Bilder hervor. Anne-Kathrin Z. war 17 Jahre alt, als sie mit ihrer langen blonden Mähne und ihrer bezaubernden Figur des Abends allein durch den Brandenburger Humboldthain der elterlichen Wohnung zustrebte. Zwei notgeile Männchen vertraten ihr den Weg, wollten ihr unter die Bluse. Anne-Kathrin warnte sie freundlich. Die Idioten wollten nicht hören und Minuten später ertönten die Signalhörner zweier Barkas-SMH-Wagen aus der Grünen Aue, welche zwei übel zugerichtete Möchtegern-Vergewaltiger, respektive deren Reste, zu Chefarzt Christoph auf die ITS des Bezirkskrankenhauses Brandenburg Hochstraße brachten, damit der sie wieder irgendwie zusammenflicken möge.

Er wird es getan haben, denn Chef Christoph war ein exzellenter Vertreter seines Fachs, der seine Kunst jedem angedeihen ließ, der es nötig hatte, ein Arzt des Humanismus und kein Richter, wie gewisse grüne Gaken, die sich zu einem solchen gerne aufschwängen.

Doch zurück zu Anne-Kathrin, die damals eine gefeierte Schönheit von anmutiger Statur war. Das aber war ihr genetisches Privileg. Den schwarzen Gürtel im Judo, den sie schon damals trug, den hatte sie sich erkämpft, erarbeitet, errungen. All die Techniken, die man lernt, um diesen Gürtel tragen zu dürfen und die den beiden Schweinehunden zum Verhängnis wurden, hat sie sich gewiss nicht mit Jammerei erworben. Einer stolzen Frau ist so etwas fremd.

Körperliche Unterlegenheit des weiblichen Geschlechts? Nietzard, du bist zu jung, um deine Geschlechtsgenossinnen – das klingt schon beinahe wie eine Beleidigung für diese Amazonen – in Aktion erlebt zu haben. Die Brandenburger Dynamo-Judo-Mädchen, die von der legendären Beate Huth trainiert wurden, waren Kampfmaschinen, vor denen sich jedes Männchen in die Hosen gemacht und schleunigst in Sicherheit gebracht hat. Die waren nicht darauf angewiesen, dass sich Hilfsmännchen die Hände wegballern, um von diesen Schwachmaten keine gefeuert zu bekommen. Die hätten dich auch kaum in Anspruch genommen, um ihr Recht auf persönliche Unantastbarkeit zu reklamieren.

Dass Nietzard ihren Text löschte, geschah erkennbar nicht aus einer Einsicht heraus. Dafür halten wir sie nicht für fähig. Der Druck durch die eigenen Leute war’s. Der Druck durch die anderen würde solche Gotteskriegerinnen nur noch in ihrem Irrsinn bestärken. Der Pfeffer durch die eigenen Leute aber gefährdete ihre Machtposition – und dieses Kalkül passte wohl gerade noch in ihren Horizont. Da macht man dann schon mal einen scheinbaren Rückzieher.

Auch daran erkennt man deutlich, wen man vor sich hat. Wir schütteln uns – und wir empfinden tiefes Mitleid … für Herrn Nietzard, der sicher ein braver, anständiger Mann ist und es nicht verdient hat, von der eigenen Tochter im Zuge einer pauschalen Häme so in den Dreck gezogen zu werden.

Der große Matthias Claudius von Wandsbeck, auch ein Mann übrigens – und was für einer! – empfahl in seinem testamentarischen Brief an Sohn Johannes: „Tue keinem Mädchen Leides und denke, dass Deine Mutter auch ein Mädchen gewesen ist.“ Ein solcher Satz ist eines Mannes wert und würdig.

Da ja die Grünen solche emanzipatorischen Krakeeler sind, so müsste es Ihnen ja wichtig sein, dass gleiches Recht für alle gelte, also auch für Männer. So wäre denn in diesem, im Claudius’schen Sinne Nietzard aufgerufen, zu überdenken, dass auch ihr Vater ein Mann ist, der zwingend ihrer pathologischen Verdammung alles Männlichen zum Opfer fallen muss. … wenn die dafür notwendige intellektuelle Kapazität vorhanden ist, versteht sich.

Ideologie und Verbohrtheit und Rechthaberei lassen freiem und verständigem Geist leider erfahrungsgemäß selten viel Spielraum. Die Grünen sind im Übrigen nicht die erste Kaderpartei, bei der jeder freie und verständige Geist ein Karrierehindernis ersten Ranges wäre.

… und wir sehen ja, wie weit es diese 25jährige bei ihrem Haufen bereits gebracht hat. Auch das erlaubt Rückschlüsse auf die Verfasstheit dieser menschenverachtendes Zeug zwitschernden Grünen.

30. Volumen
© B.St.Ff.Esq., Pr.B.&Co,2003
03.01.2025