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Das Grauen von Magdeburg

zum feigen Anschlag auf den Magdeburger Weihnachtsmarkt am 20. Dezember 2024

B. St. Fjøllfross. Havelsee. … und wieder! Erneut trifft es die in ihrer tausendjährigen Geschichte so oft und so hart leidgeprüfte Hauptstadt des Ostens. Unser geliebtes Magdeburg leidet Höllenqualen!

Da geht ein neunjähriger Junge, der kleine André Gleißner aus dem niedersächsischen Weiler Warle bei Wolfenbüttel über den Magdeburger Weihnachtsmarkt. Der Duft von Bratäpfeln, Zuckerwatte und Lebkuchen steigt ihm in die Nase. Letztere werden ihm unter dem Weihnachtsbaum wieder begegnen, dem Weihnachtsbaum, den die Eltern vielleicht schon aufgestellt und geschmückt haben und der seines großen Auftritts am Heiligen Abend wartet. Mama hat die Geschenke bereits eingepackt und versteckt.

Der Weihnachtsmann soll sie dem Jungchen überbringen.

Doch da ist niemand mehr, dem der Herr mit der Rute und dem Sack irgendetwas bringen könnte. Das Kind ist tot. Niedergewalzt von einem Irren mit seinem BMW SUV X3. Dieser Irre ist Arzt, Psychiater um genau zu sein.

Man muss sich das vorstellen – ein kleiner Junge freut sich auf den Weihnachtsmarkt und fährt in seinen unzeitigen Tod, nur weil ein durchgeknallter Arzt meint, die Welt nach seinem Gusto verändern zu müssen.

Der kleine Junge sieht sein Elternhaus nie wieder – die Verwandten und Freunde, die Klassen- und Spielkameraden sehen den kleinen Jungen nie wieder. Verzweiflung, ohnmächtige Wut und blanker Hass, ist alles, zu dem wir angesichts dieses Elends noch fähig sind, wohl wissend, dass Hass eine Metastase der menschlichen Dummheit ist. Der Schmerz hingegen spült jede humanistische Erkenntnis die Gosse hinunter!

2006 kam der mörderische Schweinehund aus dem Königreich Saudi Arabien nach Deutschland, weil ihm die Wahabiten offensichtlich auf den Zünder gingen. Die gutmütig tuttlige, senilkonfuse Erbtante Deutschland sah das offensichtlich als triftigen Grund an, dem Manne hier einen Aufenthalt, eine Facharztausbildung und eine Chance zur Lebensgestaltung zu geben, welche frei ist von den Zwängen des Wahabismus.

Nun ist das ja so mit den Dauergästen: Irgendwann beginnen die – gewollt oder ungewollt – heimisch zu werden und fangen an mitreden zu wollen. Die Muselmänner fordern ihre Moscheen ein – versuch das mal in Teheran oder Riad mit dem Neubau von Kirchen – und bekommen sie selbstredend. In einem Teil dieser Moscheen thematisieren sie dann die Gottlosigkeit ihrer Gastgeber und fordern, die gastgebende Gesellschaft nach ihrem Geschmack und wie sie es aus ihrer Heimat gewohnt sind, umzubauen.

Man fragt sich, ob diesen Knallkörpern unterwegs das letzte bisschen Logik abhanden gekommen ist: Sie fliehen aus einem Lande vor dessen inneren Verhältnissen und wollen das sie aufnehmende Land in eine Blaupause just dieser Heimat verwandeln, woraus sich zwangsläufig ergibt, dass sie schon wieder mit dem Kofferpacken beginnen können.

Aber nein, der Denkfehler liegt bei uns: Na klar soll das ein kongruenter Abklatsch ihrer Heimat werden. Nur eben, dass die Hassprediger davon träumen, hier an die Macht zu gelangen, die ihnen in der verlassenen Heimat verwehrt war. Hier wollen sie das Ruder übernehmen und dann wird alles gut … für sie jedenfalls. … glauben sie zumindest. Wir kennen das Geschäftsmodell aus den Zeiten der Kolonisation Transelbiens vor achthundert Jahren, wir kennen es aus der Eroberung des amerikanischen Kontinents.

Die schöne neue Welt mit all ihren guten Vorsätzen hat sich auch dort in kürzester Zeit wieder in die alte Hölle verwandelt. Diese Erkenntnis aber auf ihre Phantastereien anzuwenden, dazu langt es nun mal nicht bei den Turban tragenden Konquistadoren von heute.

Nun lehrte uns Sir Isaak Newton, dass eine Aktion immer eine Reaktion hervorrufe. So denn auch in Deutschland: Natürlich gehen immer weniger Menschen in die Kirche oder kümmern sich um den Erhalt ihrer Kirchen. Diese aber das Schicksal der Hagia Sophia in Konstantinopel teilen zu lassen und zuzusehen, wie das Kreuz auf der Kirchturmspitze gegen einen Halbmond ausgetauscht wird – dass soll ja denn doch nicht sein.

Taleb al A., der Psychiater aus Bernburg, der so eindrucksvoll den durch Medizinerkreisen wabernden Lehrsatz bestätigte, dass niemand umsonst Psychiater werde, der verstand sich offensichtlich als Teil dieser Opposition zum ihn so hartnäckig verfolgenden Islam. Er sah sich selbst als der AfD nahestehend. Ob die AfD auch zu ihm, dem Araber eine ähnlich inniges und herzliches Verhältnis hatte, ist ebenso unbekannt wie unwahrscheinlich.

Auch Idi Amin Dada, der in seiner Hauptstadt Kampala dem deutschen Gröfaz ein Denkmal aufstellen ließ, war ja offensichtlich dem Irrtum erlegen, dass er als Neger bei den Nazis eine große Nummer geworden wäre, wenn er sich den braunen Banditen nur genügend angewanzt hätte. Wir, die wir die deutsche Geschichte im kleinen Finger haben, sind uns im Gegensatz dazu darüber ziemlich im klaren, dass allein schon seine schwarze Hautfarbe für ein Reichsbahnbillett nach Auschwitz ausgereicht hätte.

Aber so ist das nun mal. Dass der Feind deines Feindes automatisch dein Freund sei, ist eine alte Mär. Das mag manchmal sogar auf gewisse Zeit stimmen – eine Garantie dafür gibt es allerdings nicht.

Doch abseits dieser Spekulationen erhebt sich die Frage, was solche barbarischen Idioten wie Breyvik, Mundlos, Bönhardt, Zschäpe, Anis Amri, Timothy McVeigh, die Kouachibrüder und Amedy Coulibaly oder Mohammed Atta erreichen wollen. Glauben diese anenzephalen Einzeller wirklich, mit ihren „Fanalen“ einen Paradigmenwechsel in ihren jeweiligen Gesellschaften initiieren zu können? Jeder feige Mordanschlag soll die Leute „aufrütteln“ und im Sinne der Assassinen mobilisieren? Wie krank und von jeglicher Realitätswahrnehmung abgekoppelt kann man denn eigentlich sein?

Nachdem nun so oft beobachtet werden konnte, dass nach den mörderischen Anschlägen von Oklahoma, New York, Utøja und Oslo, Dortmund, Essen, London, Paris, Madrid und Berlin nichts aber auch gar nichts in dieser Richtung passierte, dass man im Gegenteil geschlossen und aus jeder Ecke der Gesellschaft auf diese Terroristen spuckt: Glauben diese Kreaturen des Irrsinns, diese höllischen Dämonen in Menschengestalt tatsächlich immer noch, dass es ausgerechnet bei IHNEN anders laufen würde?

Fünf Menschen tot, darunter ein Kind, neunzig Schwerverletzte, für sie und ihre Verwandten und Freunde ist nicht nur das Weihnachtsfest für immer gelaufen – das Leben ist unwiederbringlich zerstört. Der direkt betroffene Personenkreis zählt nach Hunderten.

Nun wird es wieder zu vermehrten und lauteren Stimmen kommen, welche die deutschen Regierungen seit Merkel für eine desaströse Flüchtlings- und Aufnahmepolitik in die Verantwortung nehmen. Der Ausländerhass wird zunehmen und keine Differenzierung mehr dulden. Die Gesellschaft wird sich noch mehr polarisieren, die Fronten verhärten und die Unversöhnlichkeit über die Gräben hinweg zunehmen.

Köln, Berlin, Magdeburg … Es sollte uns sehr wundern, wenn wir das Echo dieser Amokfahrt nicht bei den anstehenden, vorgezogenen Wahlen zum Deutschen Bundestag wahrnehmen.

Wir sind erklärte Gegner der Todesstrafe. Wenn aber bei solchen Mördern, die man vielleicht besser gleich vor Ort neutralisiert hätte, eine vorzeitige Entlassung aus lebenslanger Haft in Betracht kommt, dann gehören unserer Ansicht zufolge die dafür verantwortlichen Gutachter und Juristen wegen Beihilfe zum Mord gleich mit auf die Anklagebank und hinter Gittern.

Ob wir hinsichtlich dessen nun eine antiquierte Weltsicht vortragen oder auch nicht – eine solche Kreatur kann keinen Anspruch auf Menschenwürde mehr erheben und auch für die muss das Leben vorbei sein.

Man darf ihn nicht aktiv töten, wenn man ihn einmal in Gewahrsam genommen hat. Aber man kann ihn in Einzelhaft und unter den Bedingungen strengster Isolation verrotten lassen. Keine Sonne mehr, kein Wort mehr,nur noch kahle Wände, Wasser und Brot. Na, eben so wie bei Gräfin Bathory. Wenn er dann irgendwann keinen Mucks mehr von sich gibt, dann ab ins Krematorium und die Asche im Wald verstreuen.

Jede pseudohumanistische Gefühlsduselei verbietet sich daher hier aus Gründen des Anstands, der Gerechtigkeit und der Verantwortung. Jedem zukünftigen Assassinen muss sein Schicksal ganz deutlich vor Augen stehen. Das wird zwar die Kamikaze unter den Assassinen auch nicht abschrecken – aber ein gut Teil potentieller Mörder wird vielleicht noch einmal gründlich nachdenken.

Denn, wie schwadronierte doch gleich jener ägyptische IT-Ingenieur seinerzeit auf dem Bahnsteig des Berliner S-Bahnhofs Börse zu Herrn Bajun in grenzenlosem Zynismus: „Die einzigen Deutschen, vor denen wir Araber je Respekt hatten, trugen eine schwarze Uniform!“ Das also ist die Sprache, welche diese Leute verstehen, welche sie akzeptieren und respektieren. Nun gut, dann muss man ihnen eben den Gefallen tun, wenn es anders keine Möglichkeit mehr gibt, zu ihnen durchzudringen.

Das ist eine Gesellschaft einem kleinen neunjährigen Kinde und den hunderten weiterer Opfer – mehr noch: das ist sie sich selber um ihres eigenen Erhalts und Fortbestehens willen schuldig. Schuldig ist sie es auch all den anständigen, honetten und industrieusen Muselmännern und -frauen, die hier heimisch geworden sind, ihrem anständigen Tagwerk ehrlich und fleißig nachgehen und die Gebote der Liebe des Propheten, sein Name sei gepriesen, ernst nehmen, befolgen und dem deutschen Volke eine Bereicherung sind.

Leid tut uns die Mutter dieses Ganoven. Hat ihren Sohn großgezogen und sieht, aus dem ist sogar ein Hakim in Deutschland geworden, ist vielleicht stolz auf ihren Jungen und nun muss sie mit der ewigen Schande leben, ein solches Monster in die Welt gebracht zu haben, der anderen Müttern die Kinder nimmt und anderen Kindern die Mütter. Das hat keine Mutter auf der Welt verdient.

30. Volumen
© B.St.Ff.Esq., Pr.B.&Co,2003
22.12.2024