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Das Foucaultsche Pendel
von Herrn Umberto Eco
in der Übersetzung durch Herrn B. Kroeber
Carl Hanser Verlag München und Wien,
ISBN 3-446-15395-0

Scholcher M. Druckepennig
Für Kleinkinder gibt es sogenannte Plasteporellos, lange, gefaltete, weiche Buchschlangen, deren „Seiten“ nicht zentral geheftet werden, sondern sich aneinander reihen und meist Motive von verschiedenen Tieren zeigen, die zumeist nach dem Disney’schen „Kindchenprinzips“ konzipiert wurden. Das nennt man altersgerecht. Nun nehmen Sie mal so einem Zweijährigen diesen Plasteporello fort und geben ihm statt dessen, sagen wir mal, ein Gedichtband von Eva Strittmatter oder die „Göttliche Komödie“ von Dante Alighieri. Viele werden Ihnen einen Vogel zeigen, progressive Mütter werden Sie anfauchen, die Kinder werden mit dem Buch alles Mögliche anstellen, nur lesend den Sinn erfassen, das werden sie mit Sicherheit nicht. Der Grund liegt auf der Hand: Weder die geistige Reife, noch der Bildungs- oder Erfahrungsstand des Kleinkindes würden dieses auch nur im Entferntesten befähigen, der Poesie Frau Strittmatters oder des italienischen Nationaldichters angemessen zu begegnen.
Warum dieses Gleichnis? Sehen Sie, mit den Erwachsenen verhält es sich nicht viel anders. Abgesehen von der grassierenden Legasthenie bedient der breite Büchermarkt vorwiegend eine Zielgruppe, für die schon die Elementarstufe der Grundschule ein Fegefeuer war. Anspruchslos präsentiert er sich, seicht, auch für geistig Minderbemittelte durchaus erfaßbar. Szenen aus deren täglichem Erlebensbereich werden in der Manier des berüchtigten Ohnsorg-Theaters in kunstlosem Deutsch dahergeleiert und die Konsumenten in der U-Bahn oder am Strand glauben tatsächlich, sie würden Ihre Zeit mit Lesen verbringen. Das genau tun sie nicht. Sie schlagen ihre Zeit um eine Nuance kultivierter tot, als wenn sie vor der Glotze abhängen würden. Lesen bedeutet Arbeit. Lesen bedeutet Verstehen, Hinterfragen, Suchen, kritisches Auseinandersetzen, Umdenken, Neudenken, überhaupt – Denken! Alles andere ist konsumieren oder buchstabieren.
Aus dieser Tiefebene gedruckten Schwachsinns erheben sich dann vereinzelte Gebirgszüge von anspruchsvolleren Werken, die der Mehrheit der des Buchstabierens Kundigen bereits aus Gründen geistiger Trägheit verschlossen bleiben. Von Vorkenntnissen, die zum Erfassen des Sujets mitunter notwendig sind, wollen wir schon an dieser Stelle schweigen.
Und dann leuchten am Horizont jene schneebedeckten Achttausender-Gipfel der alten und der modernen Hochliteratur auf, verfaßt von Autoren wie beispielsweise Hesse, Montaigne, Gracian, von Eschenbach, Laxness, Hemingway, Auster, Keyes, Heym, Roth, Kafka, London, Grass, oder eben Eco. Dieser Mailänder Professor ist ein Barde des überschäumenden Geistes. Er weiß nicht mehr wohin mit dem, was er weiß. Also entspannt er sich ein wenig und packt’s in Bücher, die dann auch noch Welterfolge werden, wenn er sich denn dazu versteht, die Diamanten seines wahrhaft gigantischen Wissensfundus’ in gemütlichem Plauderton oder aber spannungsgeladener Atmosphäre – je nach Bedarf – zu veröffentlichen.
So geschehen im „Namen der Rose“, dessen Verfilmung durch den Eichinger Bernd zu einem Kinokracher wurde und eine regelrechte Mittelalterhysterie auslöste, woran, wir geben es verschämt zu, die wohlgeformten Brüste der Valentina Vargas nicht unerheblich beitrugen.
Und wer lugte da verschmitzt um die Ecke und ließ zu diesem göttlichen Anblick die klingenden lateinischen Verse „Pulchra enim sunt ubera, quae paululum supereminent…“ deklamieren? Umberto Eco ist’s, der es sich ums Verrecken nicht verkneifen kann, diese Gewürzkörner des Geistes einzustreuen. Und er wird wohl wissen, daß in Vielen ein bitterer Nachgeschmack verbleiben wird, wenn sie sich anläßlich des Zerbeißens dieser Spezereien der defizitären eigenen Bildung schmerzlich bewußt werden.
Im „Foucaultschen Pendel“ treibt Herr Eco diese kleine Marotte nun zu sublimer Blüte. Hier zieht er alle Register! Alle? Na, wir glauben, der Mann ist noch nicht am Zenit seiner Möglichkeiten angelangt.
Dennoch bewundern wir die Kühnheit der Verlagshäuser Bompiani zu Mailand und Carl Hanser zu München und Wien (letztere brachten das Buch in einer exquisiten Übersetzung durch den Könner Burkhart Kroeber heraus), die diesen neuen Folianten auf dem überschwemmten Büchermarkt plazierten.
Sicher, der „Name der Rose“ löste einen Verkaufsstrudel aus, gleich einem Malstrom, der alles, was auch nur nach Eco roch, mit sich zog. Die Frage, die ich neugierig zu stellen wage, ist, in wie vielen Haushalten das „Foucaultsche Pendel“ das Bücherregal ziert, und von wie vielen Besitzern dieser 754 Seiten starken Kostbarkeit es dann auch tatsächlich gelesen wurde. Ich meine wirklich von der ersten bis zur letzten Seite. (Ich beispielsweise habe es am 23.September (- Herbstäquinoktium!!!) des Jahres 1992 gekauft, angelesen, gestöhnt: „Hic limes mei est!“, es aus der Hand gelegt, immer mal wieder ehrfürchtig angesehen und erst im November 2004 erneut in Angriff genommen. Am Zweiten Weihnachtsfeiertag dieses Jahres konnte ich mich dann ins Gipfelbuch eintragen, doch war die Gipfelaussicht zugegebenermaßen noch immer von dichtem Nebel eingeschränkt.) Wenn ich diese Erfahrungen zugrunde lege, (und ich zähle mich nicht zu den Ungebildetesten der Nation), dann erscheint mir die fernere Spekulation interessant, wieviele seiner Leser letztendlich wirklich komplett den Sinn und die Hintergründe des opulenten Werkes erfaßt haben. Aller Wahrscheinlichkeit nach begebe ich mich bei der Beantwortung dieser Frage schon in die Region der literarischen Stratosphäre.
Hier ist die Luft verdammt dünn. Denn das „Foucaultsche Pendel“ fordert seinem Leser alles ab. Angefangen von einer umfangreichen Allgemeinbildung gerade in Bezug auf religions- und kulturgeschichtliche Aspekte des Abendlandes und des vorderen Orients. Ferner sollte der Leser mit einem ordentlichen Basiswissen in den wichtigsten europäischen Sprachen gewappnet sein: Fundiertes Latein, Französisch, Englisch und Deutsch wären schon mal nicht schlecht, denn ganze Passagen kommen schon mal in einer anderen als der Muttersprache daher – das hat was, zugegeben, aber wer da nicht mithalten kann, der muß sich nicht wundern, wenn ihm am Ende seiner literarischen Entdeckungsreise einige fehlende Puzzelteile den Gesamteindruck trüben. Herr Eco ist da ziemlich gnadenlos: „Du willst mein Buch lesen? Nur zu! Aber du richtest dich nach mir, mein Freund, und nicht umgekehrt.“ Eine fürwahr ungewöhnliche Haltung für einen verkaufsorientierten Autor.
Ja, für einen solchen schon! Ich aber kann mich des Eindrucks nicht erwehren, die Verkaufszahlen seien für diesen Mailänder Professor angenehme aber nichtsdestotrotz läßliche Begleiterscheinungen.
Er will plaudern, er will sich seinen intellektuellen Drang zu fabulieren von der Seele schreiben. Er verhält sich so ähnlich wie die Betreiber des SETI, des Programms zur Suche nach außerirdischer Intelligenz: Diese Radioastronomen senden über elektromagnetische Wellen Nachrichten ins All. Und wenn es draußen eine Lebensform gibt, die in der Lage ist, mit den empfangenen Signalen etwas anzufangen und sie eventuell sogar zu reflektieren, dann ist es gut, und wenn nicht, na, dann ist es eben auch gut. Was soll man machen?
Dieser Menhir Eco aber, der die Strahlen seines Geistes und seiner enormen Bildung in alle Welt schickt, dünkt mich von einer beinahe dämonischen, um nicht zu sagen: Friedmann’schen Arroganz. Und das ist nicht mal bösartig gemeint. Arroganz ist zwar selten eine lobenswerte Eigenschaft, ist sie doch das Gegenteil der Kardinaltugend Demut, dennoch gibt es einige Charaktere, denen sie ganz gut zu Gesicht steht – wie etwa die Prinz-Heinrich-Mütze dem Altkanzler Helmut Schmidt. Das ist die Arroganz der Gebildeten und nach Bildung Strebenden über die Tumbheit der Masse. Das ist die kluge Arroganz im Gegensatz zu der Arroganz der Dummen, hinter der oft nichts anderes steht als rohe Gewalt. Denn die kluge Arroganz setzt sich in unbarmherzige Opposition zur Mikrobe der menschlichen Dummheit – und gegen diesen Feind ist jede Waffe erlaubt.
Da ich nun auf die Komplexität und den hohen Anspruch des „Pendels“ aufmerksam gemacht habe, warne ich den Leser, der sich dieser Herausforderung nicht gewachsen fühlt, eindringlich vor der Lektüre. Wessen Verstand nicht gerüstet ist, wer oft ein Opfer seiner Leichtgläubigkeit wird, der könnte durchaus Gefahr laufen, nach dem Genuß dieses einem Fliegenpilz von verführerischer Schönheit sehr ähnlichen Werkes ebenso dem Wahn zu verfallen, wie die drei unglücklichen Helden der Handlung. Das wäre fatal. In einem solchen Falle empfehle ich dann doch eher die mundgerecht zubereitete Kost eines Herrn von Däniken. Die schmeckt zwar schaler und nach abgepackten Champignons aus der Großproduktion, entbehrt jeder geistreichen Floskel, jedes hintersinnigen und feinfühligen Humors, jeder philosophisch hinterfragenswerten Betrachtung, jeder schelmischen Karikatur der menschlichen Natur und Schwäche, ist aber im Gegenzuge auch weitaus harmloser und dem geistigen Wohlbefinden nicht weiter abträglich. Vorrausgesetzt, es ist kein Verstand da, den es zu schützen gelte.
Womit konfrontiert uns Herr Eco nun auf seinen 754 Seiten? Auf verschiedenen Zeit- und Ortsebenen baut er die Handlung um drei hochgebildete Verlagsmitarbeiter herzum auf, deren Aufgabengebiet des öfteren den Dunstkreis esoterischer Sekten tangiert. Der Brötchengeber dieses publizistischen Triumvirates verdient sein Geld nämlich schon ganz gerne mal mit sogenannten AEKs. Das sind „Autoren auf eigene Kosten“, meist harmlose Spinner, die einer fixen, oft mystischen Idee verfallen sind, mit der sie möglichst viele Menschen beglücken wollen. Dabei geht es dann hauptsächlich um Welteroberungs-Verschwörungstheorien, Erkenntnisse über geheime Gesellschaften mit Welteroberungs-Verschwörungsplänen, oft verquickt mit einem schlammigen Brei aus zusammengewürfelten antiken Mysterienkulten und modernen, nichtsdestoweniger kruden Ritualen ominöser Sekten. Freimaurer, Rosenkreuzer, Templer, Neutempler, „Sechsunddreißig Unsichtbare“, Illuminaten, Manichäer, Paulizianer, Kabbalisten, Assassinen, Katharer, Jesuiten und weitere sowohl existente als auch fiktive Ausgeburten überreizter menschlicher Phantasien und Spökenkiekerei tummeln sich auf Gottes weiter Erde und – da ihre Zeit nicht mit der aufreibenden Suche nach Nahrung ausgefüllt ist – beginnen sie Unfug zu erdichten, zu verkleiden, neu zu kombinieren und unters Volk zu rühren. Ziel des ganzen ist wie immer die Erlangung universaler Macht. Da gibt es also die, die nach dieser beinahe göttlichen Macht streben, wie die alten Alchimisten nach dem Stein der Weisen. Und es gibt die Trittbrettfahrer, Parasiten und Nachzehrer, die als Enthüller einherwanken und ihre kümmerliche Existenz damit zu rechtfertigen suchen, daß sie die finsteren Machenschaften der gegen die Menschheit Verschworenen decouvrieren und marktschreierisch der Allgemeinheit aufdrängen.
Dort wird der Nonsens begeistert angenommen, je abenteuerlicher und verworrener, desto besser, wie wir seit den Herren Mecklenborg und von Däniken unzweifelhaft wissen. Damit läßt sich richtig Geld machen. Wer an dieser Stelle eine Relaisposition besetzt, wie beispielsweise dieses Mailänder Verlagshaus, der braucht sich über mangelnden Umsatz kaum zu beklagen.
Die drei Lektoren also befassen sich professionell mit der Materie. Feingeister, die sie alle drei sind, nehmen sie den ganzen Mumpitz zunächst nicht sonderlich ernst und amüsieren sich köstlich zu Lasten der metaphysischen Wirrköpfe.
Die Unmenge des zu sichtenden Materials sowie eigene Recherchen verführen sie jedoch aus intellektueller Spielsucht, oder aber auch, um sich einen Ausgleich zu all dem Schwachsinn zu verschaffen, den sie da tagtäglich um und um wälzen müssen, eine eigene Version dieses Großen Planes zu ersinnen, respektive aus dem vorhandenen Material zusammenzuflicken.
Irgendwann jedoch verdichtet sich die Materie dieses artifiziellen Gespenstes derart, daß es sich zu verselbständigen beginnt. Es gewinnt eine Eigendynamik und bekommt langsam aber sicher Einfluß auf die Denkstrukturen der vormals nüchternen Verlagslektoren.
Da die vielen Puzzleteile, die sie zusammenfügen, ein immer evidenter scheinendes Bild erzeugen, verlieren auch die drei Herren, die Umberto Eco Pim Casaubon, Jacopo Belbo und Diotallevi nennt, immer mehr die Fähigkeit, zwischen Wahn und Wirklichkeit zu unterscheiden.
Einmal angestoßen, entwickelt sich das als Ulk geborene Projekt mehr und mehr zu einer Chimäre mit höchst ungewissem Antlitz, die ihre Opfer spiralförmig zu umkreisen beginnt, bis alle drei ihrem tödlichen Würgegriff, dem einer Anakonda gleich, erliegen werden.
Die Effekte, mit denen Professor Eco das Geschehen illuminiert, weisen ihn als erfahrenen Feuerwerker aus. Die philosophischen Konstruktionen, historischen Zitate, durchwoben mit der Handlung, die er Raketen gleich am nächtlichen Himmel platzen und zerbersten läßt, tauchen das Ganze in ein fulminantes, gleißendes, unwirkliches, aufregendes, ja über weite Strecken fesselndes Licht.
Dennoch ist es schwere Arbeit, den Gipfel dieses Buches zu erklimmen. Das ist kein Spaziergang durch die schmalzig-sanft hügelige Landschaft einer Rosamunde Pilcher, Hedwig Courths-Mahler oder eines Simmel. Noch einmal: Hier geht es um einen Achttausender der Literatur mit Passagen, die der Eiger-Nordwand nicht unähnlich sind. Hinsetzen, Verschnaufen, Überdenken, zehn Minuten überschlafen, weiterlesen – „verflucht, wo ist das „Pendel“? Ah, da unter dem Berg von Wörterbüchern, Stadtplänen, Atlanten, dem zwanzigbändigen Brockhaus, Zeitschriften und Büchern zur Historie, vergleichender Literatur...“, vorsichtig hervorziehen, rrrums, da bricht der Stapel zusammen, aber der Sauerstoffvorrat ist aufgefüllt und weiter geht’s – Schritt um Schritt, mitunter schwer atmend, aber dem Ziel entgegen.
Zwölf Jahre habe ich es liegengelassen, zwölf Jahre den Gipfelsturm aufgeschoben. Nun ist es fürs Erste vollbracht. Warum fürs Erste? Nun, weil ich mir sicher bin, daß ich es im Abstand von einigen Jahren erneut zur Hand nehmen werde. Und dann, wenn mich Demenz oder Tod nicht daran verhindern sollten, hoffe ich, wird es mich noch reichhaltiger beschenken, als es das beim ersten Rendezvous tat. Mit meiner wachsenden Erfahrung werden sich auch die Wolken in der schwindelnden Höhe etwas lichten. Dann wird sich zu der Freude über den bezwungenen Berg auch noch die Belohnung durch eine wunderbare Fernsicht gesellen. Das ist etwas, dem es unter anderem entgegenzuleben lohnt.
Einen Gewinn allerdings konnte ich jetzt schon verbuchen, eine bescheidende Ernte einfahren: Es ist etwas peinlich das zu berichten, aber nachdem ich 1982 das erste Mal leibhaftig vor einem Foucaultschen Pendel stand, in der Isaak-Kathedrale zu Leningrad (St.Petersburg) nämlich, und mir weder dieser Anschauungsunterricht noch die hervorragende Didaktik meines verehrten Herrn Physiklehrers Lisk weiterhalfen, die Überlegung zu verstehen, die Herr Foucault seinem Experiment zugrunde legte, kam mir beim Lesen des Buches schlagartig die Erleuchtung. Der Nordpol war der Schlüssel, just bevor Herr Eco ihn erwähnte.

Ich danke Herrn Eco ein spannendes Buch voller Wissenszuwachs, eine höchst angenehme wie lehrreiche Unterhaltung (auch das Fordernde ist dem Suchenden angenehm und steht keinesfalls im Gegensatz dazu), und ich danke Herrn Lisk, daß er mir bei meinem Physikabitur im Sommer des Jahres 1983 die Frage nach der Wirkungsweise des Foucaultschen Pendels ersparte. Die perpendikulären Berechnungen, auf die sich die Prüfung glücklicherweise beschränkte, brachten mir einen sauberen Zweier ein – und das ist doch eine feine Sache!
Was mir aber noch viel wichtiger scheint, ist die gewonnene Einsicht, daß jede Erfahrung ihre Zeit hat und braucht. Und daß Physik und Geschichtswissenschaft, wie überhaupt jede Form von seriöser Suche nach Erkenntnis ohne Philosophie und Gottesfurcht nichts taugen, ebensowenig wie ein gutes Buch in den Händen eines Toren, oder ein guter piemontesischer Rotwein in der Kehle eines Säufers. Auf Ihre Gesundheit, Herr Eco! Und - Maseltow!

B 2. Volumen
© B.St.Ff.Esq., Pr.B.&Co,2004