Das
grüne Urmeter instinktloser Idiotie
Kotofeij K. Bajun. Havelsee.
Gibt es ein Urmeter für Wahnsinn,
Realitätsverlust und Instinktlosigkeit? Gibt es dafür eine SI-Einheit?
Seit dem 22. Juno 1799 befindet sich im Pariser Nationalarchiv ein Platinstab,
der exakt einen Meter lang ist und bis 1960 quasi die internationale
Referenz für dieses Längenmaß bezeichnete.
Dann aber präzisierte man die Definition des Meters auf den Weg, den
das Licht im Vakuum während eines 299 792 458. Teil einer Sekunde zurücklegt.
Analog zu dem metallischen Urmeter mochte man das Genie der Karpaten
und Titan der Titanen, Nicolae Ceaușescu, bisher als Standardmaß bezüglich
der drei oben genannten Attribute verstehen.
Doch nun sorgten die Grünen quasi für die ultimative Neubewertung und
stellten den Karpatenidioten mit seinem gefährlichen Irrsinn in den
Schatten des Borgo-Passes. Dabei zwingen sie die FDP in ihr vor Verrücktheit
brodelndes Fahrwasser und degradieren den FDP-Justizminister Marco Buschmann
in die Rolle eines vertrottelten Caniden, der brav an der Leine zu laufen
hat. Als Buschmann seinen Schwachsinn verkünden musste, hat er sich
wahrscheinlich die existenzielle Frage gestellt, ob dieser Ministerposten
seine ganze lebenslange Streberei zur Macht wirklich wert gewesen sei.
Ein Justizminister – der zum König Urmel einer grün geführten Berliner
Puppenkiste abgewertet wird! Man stelle sich das vor! Es ist ein Albtraum.
Vorausgesetzt, die deutschen Wähler besitzen – auf den Einzelnen gerechnet
– noch eine Hirnwindung mehr als ein Pantoffeltierchen, dann dürfte
eine ernstzunehmende politische Karriere für diesen Mann nunmehr erledigt
sein. Als Dummer August im Zirkus – damit könnte man die Zeit bis zur
Rente vielleicht noch überbrücken.
Denn: In einer Zeit, in der das Volk nie dagewesene Einschränkungen
zu ertragen hat, weil sich eine tief im Enddarm der Yankees feststeckende
deutsche Bundesregierung mit aberwitzig vielen Steuermilliarden und
ungedeckten Anleihen auf die Zukunft um einen Krieg schert, der Deutschland
einen feuchten Dreck angeht, in einer Zeit, in der die Leute Angst vor
atomaren Grüßen aus Moskau, einem kalten Winter, einer galoppierenden
Inflation, dem nächsten Statement von Lauterbach und der nächsten Ölrechnung
haben, in einer Zeit, in der diese Regierung von einem schwachsinnigen
Extrem ins andere pendelt – erst den 1,5 Meter Abstand zum Schutz vor
der Corona-Infektion verordnet und dann mit 9-Euro-Billets den Öffentlichen
Nahverkehr in die weltgrößte Sardinenbüchse verwandelt – in dieser Zeit
also verkünden die grünen Jakobiner ihre größte Errungenschaft:
Jeder darf sich von nun an ganz unbürokratisch sein Geschlecht und seinen
Vornamen selbst aussuchen. Eine existenzielle Frage – fürwahr: zumindest
für die Handvoll Transvestiten, die sonst keine Sorgen haben, als die
intensive und weltvergessene Beschau des eigenen Nabels.
Wir sahen es Buschmann an. Was immer er auch in seinem Leben aufs Kerbholz
geladen haben mag, dass ihn übermächtige grüne Clowns zu einem dressierten
Affen degradieren, das hat er nicht verdient. Es muss für ihn ähnlich
schlimm gewesen sein, wie der Weg des Rebben Jeshua über die Via Dolorosa
– mit einem unerträglich schweren Kreuz auf den Schultern – an welches
ihn denn die unsichtbar über ihn schwebenden Grünen während der Pressekonferenz
am letzten Junitag des Jahres 2022 dann auch folgerichtig nagelten.
Mitgefangen – mitgehangen!
Während Lisa Paus – grüne Familienministerin, was sonst – von einem
Ohr bis zum anderen grinst, ist dem neben ihr stehenden Buschmann das
gequälte und erzwungene Lächeln regelrecht im Gesicht eingefroren. Er
wird schon ahnen, was auf dem nächsten Parteitag der Liberalen passieren
wird. Viele werden ihm auf die Schulter klopfen – alte Freunde mitleidig,
parteiinterne Gegner voller Hohn und Spott. Ja – lass Dich mit dem Teufel
ein und Deine Seele ist hinterher keinen Pfifferling mehr wert!
Als die CDU ihr Schwarz zugunsten eines Orange ablegte um sympathischer
zu wirken, da meinte auch der Fürst des Bösen: Das hätte eigentlich
meine Idee sein können! … und zog nach. Nun ist der Teufel kein christlicher
Demokrat – Gott bewahre! Daher kam Orange für ihn nicht mehr in Frage.
Also wählte er einen noch sympathischeren Farbcode und trägt seitdem
Grün. Doch wussten schon die Alten: Wenn man ey’m Säu gleich ein gülden
Kleid anzöche, so bleibt es doch immer ein Säu! So ist das in der Tat.
Buschmann hätte das wissen müssen – als er sich von der machtgeilen
Kleinpartei FDP auf den Ministerposten delegieren ließ.
Anstatt vernünftige Gesetze zu ersinnen, wie es eine sonst durchaus
respektable Kompetenz der Liberalen ist – muss er nun für den völlig
absurden Blödfug der Grünen herhalten.
Diese Regierung indes hat sich mit dieser Aktion endgültig demaskiert.
Wer so ein beispiel- und instinktloses Zeug zu einem so unpassenden
Zeitpunkt verkündet, der lässt sich wahrlich nur noch als völlige ga-ga-Karnevalstruppe
bewerten.
Wenn also Grün das neue Urmeter für grassierenden Wahnsinn darstellt,
dann sollte ein Milligrün für eine Zwangseinweisung in eine geschlossene
psychiatrische Einrichtung ausreichend sein.
Verweigert sich das deutsche Wählervolk dieser Erkenntnis noch länger,
dann wird es noch vor Ende der aktuellen Legislaturperiode feststellen,
dass der berühmte Weiße Zaun, der die einstige Landesirrenanstalt Brandenburg-Görden
noch immer gegen die Umwelt abgrenzt, nunmehr obsolet geworden ist,
insofern, als er jetzt an den Grenzen der Bundesrepublik entlanggeführt
werden müsste – nur zum Schutz der Insassen versteht sich … und natürlich
zum Schutz der anderen Völker!