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Hass
frisst Hirn
Kallas
leugnet Sieg der Sowjetunion über Nazideutschland
Jules-Francois S. Lemarcou. Havelsee. Mit
Frau Baerbock hat Deutschland ja bereits eine internationale Bruchlandung
hingelegt, als diese Dame Bundesaußenministerin wurde. Man war der verbreiteten
Ansicht, schlimmer ginge es nimmer, obwohl sich Herr Wadephul redlich
Mühe gibt, ihr diese Minderleistung am Tiefpunkt deutscher Außenpolitik
streitig zu machen.
Doch – es geht schlimmer! Kaja Kallas, Außenbeauftragte der Europäischen
Union. Das ist ein Albtraum, der sich kaum noch unterbieten lässt. Henry
Kissinger war zwar ein Kriegsverbrecher. Wenigstens besaß der jedoch eine
enorme Intelligenz, welche ihm schlichtweg nicht gestattete, den Anteil
der Sowjetuinion am Sieg über Hitlerdeutschland zu negieren, obgleich
die zu seiner Zeit der Erzfeind seiner Wahlheimat USA war. Ribbentrop
war nur dämlich. Der wusste jedoch zumindest noch in seiner intriganten,
unterbelichteten Nazibirne, dass der gefährlichste Feind seiner braunen
Clique an der Ostfront steht.
Aber aus der tiefsten verkommenen Seele heraus so hundsgemein zu sein,
das Andenken an 27 Millionen tote Sowjetbürger zu vergiften – dass ist
ein Novum.
Es waren Rotarmisten, welche die stolzeste Fahne der Welt über dem zertrümmerten
und ausgebrannten Reichstag hissten, nachdem sie unter unendlichen Opfern
das Regime der Mörder an den europäischen Juden und der Unterjocher der
Völker Europas beendet hatten.
Die Alliierten trugen dem Rechnung, als sie der siegreichen Sowjetunion
die weitaus größten Anteile an Restdeutschland, am geteilten Berlin, an
der Ostmark und deren Viersektorenstadt Wien, sowie strategisch enorm
wichtige Gebietsgewinne in Nord-Ostpreußen zugestanden.
Der Preußische Landbote verstand sich immer sowohl dem Grundgesetz der
Bundesrepublik Deutschland als auch der Europäischen Union gegenüber als
bedingungslos loyal.
Deren Repräsentanten jedoch sei, mögen sie in noch so scheindemokratischen
Wahlen an die Macht gekommen sein, jegliche Verpflichtung aufgekündigt.
Wir wollen mit solchen Leuten nichts mehr zu tun haben. Die repräsentieren
nicht unser Europa.
Diese Kaja Kallas, vormals Ministerpräsidentin Estlands, sondert Ungeheuerlichkeiten
ab, welche sich nicht einmal McCarthy zu sagen gewagt hätte.
Sie negiert den Anteil der Sowjetunion an der Niederschlagung des Faschismus
aus ihrem unverhohlenen Russenhass heraus in aller Öffentlichkeit.
Zu Recht ist die Leugnung des Holocausts in Deutschland ein Straftatbestand.
Adäquat dazu muss es eine Rechtsprechung auf europäischer Ebene geben,
welche die Leugnung des Anteils der Sowjetunion als Hauptlastträgerin
des Krieges gegen den deutschen Faschismus und seiner Verbündeten unter
Strafe stellt.
Wir wissen, dass die Sowjets in den baltischen Sowjetrepubliken teilweise
gehaust haben wie die Bestien. Das Baltikum war seit Jahrhunderten ein
Spielball der benachbarten Großmächte Dänemark, Deutscher Orden, Hanse,
Polen, Polen-Litauen und Russland.
Die letzten, die
ihre gewalttätigen Pranken von Iwangorod – oder estnisch Jaanilinn – aus
mit deutscher Billigung durch den Hitler-Stalin-Vertrag über die anderen
Seite der Narwa erstreckten, waren eben die Russen. Ein paar Jahre davor
war es noch die deutsche Wehrmacht, die Estland besetzt hielt.
Das hat aber nichts, gar nichts und überhaupt nichts mit dem enormen Leid
der Sowjetvölker zu tun, die – und darunter waren auch Rotarmisten aus
dem Baltikum – mit einem Blutzoll von 27 Millionen Toten den Sieg über
die faschistischen Ungeheuer erzwungen haben.
Ja, die Rote Armee fiel zuerst über Estland her. Wir sagten es bereits:
Hitler-Stalin-Vertrag. Dann, 1941, im Zuge von „Barbarossa“ rückte die
Wehrmacht vor und die Rote Armee, samt den Schurken von der GPU zog sich
zurück.
Wenn die Esten aber glaubten, die Deutschen würden ihnen ihre Freiheit
zurückgeben, dann hatten sie sich gründlich geschnitten. Das Reich dachte
nicht im Traum daran. Im Gegenteil: Aus dem Reichskommissariat Ostland,
zu welchem Estland als Generalbezirk nunmehr gehörte, rekrutierte die
SS eine ihrer schlimmsten Truppenteile, die 20. SS-Waffen-Grenadier-Division,
die aus jungen Esten bestand und die deutsche SS in ihrem brutalen Vorgehen
noch übertrumpfen wollte. Assistiert wurden sie vom 36. Polizeibataillon
der Esten. Juden, Zigeuner, Widerständler – sie alle wurden unter Hjalmar
Mäe, gequält, ermordet oder ihren deutschen Henkern ausgeliefert.
Mäe übrigens hielt
nach dem Kriege in Österreich in der dortigen Bundeszentrale für politische
Bildung, damals noch Bundeszentrale für Heimatdienst, wacker Vorträge
gegen den Kommunismus. Wenn Kriegsverbrecher in Bundeszentralen für politische
Bildung angeheuert werden, verlieren diese wohl nachvollziehbar jeglichen
Anspruch auf Seriosität und Glaubwürdigkeit.
Nach ihrem mörderischen Treiben hat sich diese feige estnische SS- und
Polizei-Canaille, diese mörderische Höllenbrut – soweit sie nicht von
den Sowjets vorher erwischt und liquidiert wurden – sogar in den USA verkrochen
und dort unbehelligt gelebt.
Kallas gehört wahrscheinlich zu der Fraktion, welche der Ehrung der estnischen
SS-Angehörigen zustimmt, weil diese ja gegen die Russen gekämpft haben.
Wir erinnern uns der Iden des März 2012, als sogar ein derartiger Gesetzesentwurf
in das Revaler Parlament eingebracht wurde. Da war Kallas 35 Jahre alt
und saß bereits ein Jahr lang als Abgeordnete im Riigikogu – das ist das
estnische Hohe Haus in Dänischburg, welches die Deutschen Reval und die
Esten Tallinn nennen.
Diese Haltung beweist ihre Gesinnung. Also soll sich im „demokratischen“
Europa niemand über Orban, Strache, Wilders, Meloni, Kaczynski oder Höcke
aufregen – solange so etwas in der Spitzenriege der Union mitmischt. Dass
sich Flintenuschi diese Personalie zur Seite stellt, sagt auch viel über
die „lupenreine Demokratin“ und Pharma-Korrespondenz-Verschwindenlasserin
Flintenuschi aus. Sag mir, mit wem du umgehst und ich sage dir, wer du
bist!
Wer die Kriegslast der Sowjetunion verleugnet, ist in unseren Augen ein
Krimineller. Für solche Leute kann und darf es keinen Platz in einem Amt
der Europäischen Union geben, deren wichtigste Tragesäule zweifelsohne
die Schlachtfelder von Verdun und alles, was danach kam, über Versailles
bis hin zum Dritten Reich und dem von ihm vom Zaun gebrochenen Zweiten
Weltkrieg sind.
Nicht einmal als Pförtnerin der Tiefgarage des Europäischen Parlaments
darf man eine solche Unsäglichkeit berücksichtigen.
Wer Kallas noch weiterhin als europäische Außenministerin und Vizepräsidentin
duldet, macht sich schuldig am Untergang des Alten Kontinents, am Untergang
der freiheitlichen Demokratie und am Untergang humanistischer Weltvorstellungen
übersetzt in europäische Staatlichkeit.
E Basta!
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