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Ehrung für den Landboten
Michael L. Hübner moderiert auf Einladung der sächsischen Staatskanzlei Veranstaltung im DHM


Der Redakteur des Preußischen Landboten, Herr Michael L. Hübner, leitet das Podiumsgespräch ein.

B. St. Fjøllfross
Das Grauen der Völkerschlacht muss enorm gewesen sein. Unter unsäglichen Mühen jagten die Alliierten an vier Oktobertagen die Franzosen und ihren Empereur Bonaparte zum Teufel. Und bezahlten dabei einen fürchterlichen Blutzoll. Sachsen unter seinem unglücklichen Herrscher Friedrich August I., der als Konfliktpartei das Herzogtum Warschau vertrat, blieb zu lange an der Seite des verrückten Korsen.


Staatsminister und Chef der sächsischen Staatskanzlei Dr. Johannes Beermann, Prof. Dr. Alexander Koch, Dr. Gerd Fesser und Michael L. Hübner (v.l.n.r.)

Dennoch präsentierte Sachsen am 8. Oktober 2013 in der preußischen Hauptstadt Berlin, die nach der siegreichen Schlacht von Leipzig zum unfreiwilligen Aufenthalt des Sachsenkönigs wurde, eine Ausstellung im Deutschen Historischen Museum. Zur Eröffnung wurde ein Buch präsentiert, das Dr. Gerd Fesser, renommierter Historiker aus Apolda, dem Publikum im Rahmen eines Podiumsgesprächs vorstellte.

Eingeleitet wurde diese Veranstaltung durch den Präsidenten des Historischen Museums, Prof. Dr. Alexander Koch. Aus Dr. Fessers Buch las in höchsteigener Person der sächsische Staatsminister und Chef der sächsischen Staatskanzlei Dr. Johannes Beermann. In den ersten Reihen des Veranstaltungsraumes im Deutschen Historischen Museum saßen Botschafter der an der Völkerschlacht beteiligten Staaten.

Warum dieses Ereignis wert ist, vom Preußischen Landboten berichtet zu werden? Als Moderator dieses Abends wurde der langjährige Redakteur des Preußischen Landboten, der Chefredakteur des Teltower Stadtblatt Verlages, Herr Michael L. Hübner, berufen. Ein große Ehre für eine kleine preußische Zeitung.

alle Fotos: Sächsische Staatskanzlei

23. Volumen
© B.St.Ff.Esq., Pr.B.&Co,2009
16.11.2013