Jüdische Familien in Brandenburg an der Havel
im Nationalsozialismus
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Die heller unterlegten Namen gehören den jüdischen Mitbürgern, die am 13. April 1942 ihre Heimat auf immer verlassen mussten. Sie wurden von Kriesche fotografiert, ihre Namen sind Gesichtern auf den Fotos zuzuordnen. | ||||||||||||
Die Spuren der jüdischen Bürger Brandenburgs aus der Vorkriegszeit beschränken sich beinahe ausschließlich auf die Namensauflistung der Tafeln der Ostwand des jüdischen Friedhofes und einige Archivalien, sowie Fotografien im Stadtarchiv und im Stadtmuseum der Stadt Brandenburg. Diese Gedenktafeln listen die jüdischen Bürger auf, die aus Brandenburg an der Havel nach Warschau bzw. in weiter in die Vernichtungslager verschleppt wurden. |
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